Fahrräder

Fahrräder / Auto & Verkehr

Mit dem Aufkommen der Mountainbikes erlebte der Fahrrad-Sport eine wahre Renaissance, die bis heute anhält und der auch die Skandale im Profi-Lager nichts anhaben können. Das hat seinen Grund: Fahrrad fahren zählt zu den Trend-Sportarten, die im Sinne eine Gesundheitsvorsorge und zur Stärkung der Kondition immer wieder empfohlen werden. Man trainiert die Ausdauer, stärkt das Herz-Kreislauf-System und entlastet die Umwelt, indem man auch längere Wege mit dem Fahrrad und nicht mit dem Auto zurücklegt. Fahrrad fahren können schon die Kleinsten, z.B. mit 12-Zoll-Kinderfahrräder wie von Puky oder der Baby-Born-Edition sowie dem Disney-Fahrrad „Fluch der Karibik“ mit 14 Zoll. Etwas ältere Kinder mit einer Körpergröße bis 1,45 m können dann schon mit einem 18-Zollfahrrad aus Aluminium, z.B. von Kettler die Handhabung der Shimano-Gangschaltung üben, bevor sie auf ein 20-Zoll-Mountainbike mit 10-Gang-Schaltung und Vollfederung umsteigen.

Im Bereich der „großen“ Fahrräder bis 28 Zoll sind die City-Räder wie von Kettler oder Pegasus für Fahrten in der Stadt oder Familienausflüge sehr beliebt. Eine besondere Stellung nehmen die Holland-Räder, z.B. von Gazelle ein, die man auch als stadttaugliche Allrounder bezeichnen kann und die sich seit einigen Jahren auch bei uns großer Popularität erfreuen. Auch klassische Rennräder, z.B. von Miltenberger sind weiterhin mit großem Erfolg im Handel erhältlich. Trekking-Räder, wie sie u.a. vom Hersteller Peugeot angeboten werden, verbinden die Vorzüge von City-Rädern mit den geländetauglichen Elementen, die man ansonsten nur im Bereich der Mountainbikes findet, z.B. die Profilreifen und die Federung.

Extremen Anforderungen muss ein Fahrrad für den Sport im – auch unwegsamen – Gelände entsprechen. Mountainbikes, z.B. von Bergamont, Sabotage oder Ghost sind durch Mega-Light-Rahmen extrem leicht, speziell gefedert und mit dicken Profilreifen ausgestattet.