Deutsches Bier unterliegt einem der ältesten Lebensmittelgesetze, die es gibt, nämlich dem Reinheitsgebot, nach dem Bier keine chemischen Beimischungen haben darf. Bier ist in Deutschland eines der beliebtesten alkoholischen Getränke. Besonders gerne werden Pilsner Biere, wie Bitburger, Krombacher, Karlsberg, Wernesgrüner, Radeberger, Veltins oder Jever getrunken. Die Bezeichnung Pilsner steht dabei für die spezielle Brauart.
Aus Bayern kommt die Tradition der Weizenbiere, hier unterscheidet man Hefe- und Kristallweizenbiere, z.B. Paulaner, Schöfferhofer oder Erdinger. Und was wäre Köln ohne seine Kölsch-Kneipen, von denen einige ihr eigenes Bier brauen (Früh-Kölsch). Eine Beleidigung wäre es allerdings, in den Kneipen der Düsseldorfer Altstadt ein Kölsch zu bestellen. Dem steht einmal die sprichwörtliche Konkurrenz der beiden Städte am Rhein entgegen, und zum anderen der Umstand, dass man in Düsseldorf traditionell Altbiere, wie Hannen-Alt trinkt.
Häufig getrunkene ausländische Biersorten sind meist Lagerbiere wie Heineken aus Belgien oder Foster’s aus Australien, das in Deutschland von der Holsten-Brauerei in Lizenz gebraut wird. Die Beliebtheit der mexikanischen Küche erstreckt sich auch auf die Erzeugnisse mexikanischer Braukunst wie Sol Bier, Corona und das mit Tequila aromatisierte Desperados.
Aufgrund der Sortenvielfalt passt Bier als Getränk zu nahezu jedem Essen und jeder Gelegenheit. Trotzdem gibt es Anlässe, zu denen eine gute Flasche Wein unverzichtbar ist. Dabei sind die strengen Regeln, nach denen man früher bestimmten Speisen Rot- bzw. Weissweine zugeordnet hat, heute aufgehoben. Erlaubt ist, was schmeckt, und so kann der Rotwein zu Fisch und der Weisswein auch zu dunklem Fleisch getrunken werden. Klassische Rotweine sind die Bordeaux-Weine aus Frankreich, die hauptsächlich aus der Cabernet-Sauvignon-Rebe gekeltert werden. Bordeaux-Weine werden in verschiedenen Kategorien mit den Bezeichnungen „Appellation controlée“ über „Superieur“ bis hin zu „Grand Cru“ angeboten, wobei die aufsteigende Reihenfolge auch für die Preise gilt, nicht jedoch für den Geschmack. Denn gut trinken lassen sich – je nach persönlichem Geschmacksempfinden – alle Bordeauxweine, z.B. zum Käse oder zu Fleisch. Bekannte trockene Rotweine sind auch die italienischen Chianti- oder Montepulciano-Weine. Darüber hinaus werden Rotweine aus Kalifornien (z.B. Zinfandel, Cabernet-Sauvignon von Gallo), Australien (Shiraz), Chile und Südafrika immer beliebter.
Gutes Essen kann wie ein kleiner Urlaub sein. Speziell an Fest- oder Feiertagen gönnen sich die meisten Menschen den Luxus von in- und ausländischen Spezialitäten auf dem Tisch. Die Auswahl der Delikatessen verrät dabei oft genug unsere Vorlieben für bestimmte Regionen und Länder. Was wäre ein italienischer Abend ohne Antipasti wie Sardellenfilets, gefüllte Paprikaschoten, Auberginen mit Füllung oder getrocknete Tomaten in Öl eingelegt, z.B. von Flott, Burano oder Terra maris. Und die Pasta kommt wahlweise als Linguine mit Tintenfischtinte oder Spaghetti con spinaci (grüne Spaghetti, mit Spinatmehl gefärbt) aus den Abruzzen auf den Tisch (z.B. von Rustichella d’Abruzzo).
Eine Delikatesse aus Spanien ist der Serrano-Schinken, der strenge Qualitätskriterien erfüllen muss, um das Echtheitssiegel führen zu dürfen, u.a. darf nur das Fleisch spanischer Schweine verarbeitet werden und die Schinken müssen mindestens 9 Monate reifen. Mit Serrano-Schinken wie dem Pata de Jamón Bodega von Redondo Iglesias bereiten Sie Tapas wie in Spanien zu. Eine weitere Schinkendelikatesse, der iberische Eichel-Hinterschinken „Jamón Ibérico de Bellota D.O. Dehesa de Extremadura“ kommt aus der spanischen Region Extremadura. Verarbeitet wird ausschließlich das Fleisch iberischer Schweine, die hauptsächlich im Freien gehalten werden und sich überwiegend von Eicheln und Kräutern ernähren.
Bei Frankreich denkt man zunächst an Rotwein …. und dann an Käse. Die französische Küche hält eine Vielfalt an Käse-Spezialitäten bereit, wie den Segalou de Brebis fermier, ein Bauernkäse aus den Pyrenäen oder den St. Loup Camembert de Normandie AOC, einem Rohmilch-Camembert aus der Normandie.
Ein Genuss für besondere Gelegenheiten besteht aus Fischeiern, vorzugsweise aus denen vom Stör und ist besser bekannt unter dem Namen Kaviar (z.B. Imperial-Kaviar). Aber auch Austern, z.B. die französischen von der Ile d’Oleron, Hummer oder Langusten zählen zu den Delikatessen aus dem Meer.
Nicht erst seit den letzten Lebensmittelskandalen interessieren sich viele Menschen für eine bewusste Ernährung. Zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung zählen im besonderen Maße Obst- und Gemüseprodukte, die nach Meinung von Ernährungsexperten fünfmal am Tag auf dem Speiseplan stehen sollen. Eine Banane (z.B. Chiquita) ist ein idealer Snack für zwischendurch, der den Organismus mit Magnesium und Calcium versorgt.
Die Diskussion um Schadstoffe in der Nahrung hat dazu geführt, dass viele Menschen Bio-Produkten den Vorrang geben. Viele Handelsketten bieten inzwischen neben den traditionell erzeugten, Produkte aus biologischem Anbau an, so finden sich z.B. bei Lidl unter dem Label Bioness Bio-Karotten, Bio-Tomaten, Gurken, Äpfel etc., ähnliche Produktlinien gibt es bei Plus (Bio-Bio) und Aldi. Beliebt sind auch Lieferdienste, wie z.B. Bio-Bauernhöfe dies anbieten. Aber auch online kann man seine Obst- und Gemüsekisten bestellen.
Öle und Fette spielen eine wichtige Rolle bei der Aufnahme bestimmter Vitamine. Meiden sollte man „schlechte“ Fette, da das darin enthaltene Cholesterin die Gefäße verengt. Gesunde Öle im Sinne eine cholesterinarmen Ernährung sind z.B. Olivenöl, und hier am besten das aus der ersten Kaltpressung, wie Olio Beato, Apulisches Olivenöl, extra vergine, Niove Original Griechisches Olivenöl, extra vergine oder Rapsöl (Rapso), die den Körper mit essentiellen Fettsäuren versorgen.
Ein wichtiger Baustein der gesunden Ernährung sind Vollkorn- und Getreideprodukte, die viel Eisen enthalten. Beginnen Sie Ihren Tag mit einem gesunden Müsli, z.B. dem Amaranth-Früchte-Müsli von Alnatura oder dem Basis-Müsli von Rapunzel. Milch, z.B. die Biomilch von Alnatura mit 1,5% oder 3,5% Fett liefert dem Körper u.a. Calcium, das für den Knochenaufbau benötigt wird. Viele Menschen haben eine Milchzucker-Unverträglichkeit, hier bietet sich Ziegenmilch, z.B. von Andechser an.
Kleine Milchmuffel überzeugt man vielleicht am besten mit leckeren Käsesorten wie dem Butterkäse von „Gute Zeit“ oder den Schlemmer-Ecken Sahne, dem Schmelzkäse von bio-verde, denn auch in dieser Form bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Milch erhalten.
Für viele Menschen ist die Tasse Kaffee wegen der belebenden Wirkung des Koffeins am Morgen ein unverzichtbarer Muntermacher. Kaffee wird aus Kaffeebohnen hergestellt, die als Frucht der Kaffeesträucher geerntet werden. Die Bohnen werden geröstet und sind im Handel ungemahlen oder gemahlen erhältlich. Ganz grob kann man Kaffee in Sorten aus Arabica- und Robusta-Bohnen unterteilen, wobei Arabica besonders aufgrund seines Aromas und seiner Bekömmlichkeit geschätzt wird. Tchibo und Eduscho sind in Deutschland mit die bekanntesten Kaffeeröster und –händler mit eigenen Filialnetzen und verschiedenen Sorten wie z.B. Gala (Eduscho) oder Feine Milde (Tchibo). Tchibo bietet unter dem Label „Privatkaffee“ auch Kaffeebohnen nach verschiedenen Anbaugebieten aufgeteilt an. Dallmayer, Melitta, Mövenpick und Jacobs-Kaffee sind weitere, in Deutschland häufig getrunkene Kaffee-Marken.
Aus Italien kommt die Sitte, nach dem Essen einen kleinen starken Espresso-Kaffee zu trinken. Espresso wird meist, wie z.B. der Lavazza Grand Espresso oder der IZZO Espresso Napoletano Silver aus einer Mischung aus Arabica- und Robusta-Bohnen hergestellt, was den im Vergleich zu reinem Arabica-Kaffee höheren Koffein-Gehalt erklärt. Bei der Art der Zubereitung schwören viele Kaffee-Liebhaber auf das traditionelle Aufbrühen von frisch gemahlenem Kaffee.
Auch Tee ist als anregendes Getränk sehr beliebt, vor allem in England und in Deutschlands Norden (Friesland). Auch der Tee verdankt seine belebenden Eigenschaften dem Wirkstoff Koffein. Bei der Teezubereitung werden getrocknete Blätter – lose oder im Beutel – mit heißem Wasser übergossen. Die bekanntesten Teesorten, die man gemeinhin mit „schwarzem Tee“ umschreibt, sind Darjeeling, z.B. Margareth’s Hope (leicht, blumig, aromatisch) und Badamtam first flush (mild, aromatisch, erdig), Assam, z.B. Assam Raja Alli (vollmundig-kräftig) und Assam Harmutty (malzig, aromatisch) und Ceylon, z.B. Orange Pekoe (kräftig, herb) und Ceylon Loversleap und sind nach den Anbaugebieten benannt. Ebenfalls sehr beliebt sind die grünen Teesorten, z.B. Gun Powder oder Sencha, die vorwiegend aus China kommen und ihren Geschmack und ihre Farbe einer Fermentation verdanken.
Selbst Kochen liegt im Trend. Nahezu auf allen TV-Kanälen gibt es Kochshows, junge Köche wie Tim Mälzer und Jamie Oliver haben mit ihren Sendungen und Büchern frischen Wind in die Küche gebracht und gezeigt, dass jedermann ohne viel Aufwand leckere Gerichte zubereiten kann. Was stimmen muss, ist das Handwerkszeug, und so ist das Interesse an Küchenzubehör enorm gestiegen. Für eine gute Küchenausstattung benötigen Sie einige verschieden große Töpfe, z.B. einen hohen Suppentopf von Fissler mit Deckel aus Edelstahl, der besonders für großes Gemüse, zum Kochen, Braten, Blanchieren und Einkochen geeignet ist. Mit einem Fleischtopf von Le Creuset aus Mehrschichtmaterial mit Edelstahlmantel können Sie Fleisch fettarm kochen und braten sowie Gemüse wasserarm und schonend garen. Tim Mälzer bevorzugt Le Creuset, während es bei Tefal eine eigene Kochgeschirr-Linie seines Kollegen Jamie Oliver gibt, z.B. den Bräter und Dampfgarer eloxiert/edelstahl mit Edelstahl-Deckel und –gittereinsatz, der innen so versiegelt ist, dass er auch für Rührlöffel aus Metall geeignet ist. Viele Hobby- und auch Profiköche schwören auf Gusseisenbräter für die Zubereitung von geschmortem Fleisch wie Bräten, Gulasch, aber auch für Geflügel oder Lammkeulen. Besonders für Bratenstücke und Geflügel geeignet ist ein ovaler Bräter aus Gusseisen, mit einem runden Bräter lassen sich Gerichte wie Risotto, Gulasch, Eintopf u.a. zubereiten, z.B. von Le Creuset, Bräter in rund und oval.
Santoku ist keine neue Sushi-Sorte, sondern der Name eines Kochmessers (z.B. von Zwilling oder Kasumi), mit dem man vom Gemüse über rohes Fleisch bis zu fertigen Braten und Fisch alles, auch in feinste Scheiben, schneiden kann. Kochmesser gibt’s z.B. auch von Fissler (original-profi Kochmesser in verschiedenen Abmessungen) und WMF (Classic Line).
Für den Kuchen oder die Plätzchen sollten auch die Backformen in der Küche nicht fehlen, entweder aus herkömmlichem Material (z.B. von Kaiser) oder aus Silikon von Le Creuset und Tefal.
Spirituosen sind alkoholische Getränke mit einem Mindestalkoholgehalt von 15% vol.. Man unterscheidet grob Brände, Wässer oder Geister. Brand oder Wasser entsteht, wenn Lösungen aus Getreide oder Fruchtsäften (die sogenannte Maische) vergoren werden. Bei „Geistern“ werden Früchte oder Beeren in neutralem Alkohol eingelegt, der die Aromen herauslöst. Bei beiden Verfahren erfolgt anschließend die Destillation. Die so gewonnenen Destillate werden dann gelagert, z.B. in Holzfässern und mit Wasser versetzt, um sie trinkbar zu machen. Likörwein wiederum wird während der Gärung mit Ethanol versetzt, um die Gärung aufzuhalten und dem Getränk die Restsüße zu erhalten.
Soviel zur Theorie. Und jetzt zur Praxis. Spirituosen eignen sich besonders in Verbindung mit einem guten und reichhaltigen Essen, denn sie verfügen über appetitanregende Wirkung, helfen aber auch bei der Verdauung. Vor dem Essen empfiehlt sich ein Apéritif, z.B. ein Portwein, der aus Portugal stammt und aus Trauben hergestellt wird. Man unterscheidet Ruby- (fruchtig, dunkel), Tawny-(trocken, hell) und Reserva- (Trauben aus einem Jahrgang) Porto. Ebenfalls als Apéritif eignet sich spanischer Sherry – hauptsächlich aus Jerez de la Frontera, z.B. von Sandeman oder Tio Pepe. Auch Sherry gibt es in Untersorten, wie z.B. Fino (trocken), Manzanilla (trocken, leichter Meersalzgeschmack), Amontillado (trocken bis halbtrocken), Medium (halbtrocken) und Cream (gesüßt). Eine besondere Art des Sherry ist der Pedro Ximenez wie von Solera, der aus den gleichnamigen Trauben hergestellt wird.
Nach einem üppigen Essen bieten sich Obstbrände als Verdauungshilfe an, z.B. Apfel-, Williamsbirnen-, Mirabellenbrand, auch Kirschwasser oder Himbeergeist, die von regionalen Brennereien angeboten werden. Sehr beliebt sind die Obst-Spirituosen aus dem Elsass, wo sie oft unter dem Namen „Eau de Vie“ – Lebenswasser erhältlich sind.
Ein Glas Whisky genießt man einfach so, z.B. in geselliger Runde oder zur Entspannung bei guter Musik und einem guten Buch. Man unterscheidet grob Scotch Whisky aus Schottland, wie z.B. Glenfidditch und Bourbon Whisky, wie Southern Comfort, Jack Daniel’s oder Jim Beam, der in den Vereinigten Staaten und hier z.B. in Kentucky destilliert wird.
Unter Supermärkten versteht man Einzelhandelsgeschäfte, die neben Lebensmitteln und Genussmitteln auch Drogerieartikel anbieten. Supermärkte in einer bestimmten Größe, etwa ab 3.000 m2 bezeichnet man als SB-Warenhäuser, die meist noch ein non-food-Sortiment mit Textilien, Elektrogeräten, Geschirr etc. führen. SB-Warenhäuser wie Globus, real,-, Marktkauf oder Kaufland, der zur gleichen Firmengruppe wie die Lidl-Discounter gehört, bieten neben einer großen Sortimentsbreite auch Sortimentstiefe. Unter Sortimentstiefe versteht man die Auswahl innerhalb eines Produktsegments, z.B. viele verschiedene Sorten Nudeln. SB-Warenhäuser sind meist „auf der grünen Wiese“ bzw. in Gewerbegebieten angesiedelt und werden eher für den Groß- oder Wocheneinkauf genutzt.
Supermärkte wie Rewe, Edeka, Minimal, Kaiser’s oder Tengelmann verfügen bei Lebensmitteln über ein breites Sortiment, sie führen von den Grundnahrungsmitteln (z.B. Nudeln, Reis) bis zu den Obst- und Gemüsekonserven und Molkereiprodukten alles, was man für den (Lebensmittel-)Bedarf benötigt. Auch die tägliche Versorgung mit frischem Obst und Gemüse ist durch die entsprechende Frische-Abteilung abgedeckt. Oft wird das Selbstbedienungs-Angebot durch Fleisch-, Wurst-, Fisch- und Käsetheken in Bedienung ergänzt. Supermärkte sind Nahversorger, d.h. sie sind meist in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten errichtet und somit für den täglichen Lebensmitteleinkauf gut erreichbar.
Praktisch eine Sonderform des Supermarktes stellen die Discounter dar, die ihre Produkte zu niedrigen Preisen dank einer niedrigen Handelsspanne anbieten. Ursprünglich boten die typischen Discounter wie Aldi, Lidl, Plus, Penny und Netto vorwiegend Handels- und Eigenmarken an. Heute erhalten Sie in jedem Discounter tagesfrisches Obst und Gemüse sowie Fleisch in Selbstbedienung. Auch der gestiegenen Nachfrage nach Bioprodukten wird bei Aldi, Lidl & Co. Rechnung getragen, so hat jeder sein eigenes Biolabel im Angebot.
Angefangen hat alles mit kleinen Hofläden, in denen die Biobauern ihre Produkte selbst vermarktet haben und kleinen Bioläden. Heute betreiben Anbieter wie alnatura oder Basic große Bio-Supermärkte. Das Sortiment umfasst Bio-Nahrungsmittel der Marken demeter, alnatura oder Rapunzel, Naturkosmetik von lavera oder weleda, Fleisch- und Wurstwaren aus ökologischer Tierhaltung, Obst und Gemüse aus Bioanbau und Bio-Molkereiprodukte, z.B. von Andechser.