"Accessoire" hat seinen Ursprung in der französischen Sprache und bedeutet soviel wie Zubehör und Beiwerk. In der Mode und Bekleidung haben Accessoires im eigentlichen Wortsinne die Funktion, ein bestimmtes Outfit zu komplettieren, zu unterstreichen oder einen bestimmten Stil noch deutlicher hervorzuheben.
Accessoires wie Handschuhe, Mützen oder Schals erfüllen dabei neben dem dekorativen auch einen durchaus praktischen Nutzen. Wärmende Mützen und Handschuhe, z.B. von adidas, Nike und Puma, Chiemsee, Jack Wolfskin oder Billabong machen den Waldlauf oder den Spaziergang im Winter zum Vergnügen.
Die edlen Pashmina-Tücher, die traditionell aus Kaschmirwolle aus dem Unterflaum der Kaschmirziege und Seide gefertigt sind, wärmen nicht nur, sie unterstreichen und komplettieren mit ihrer Vielfalt an Farben und Mustern jeden modischen Auftritt. Ein nahezu unverzichtbares Accessoire in der Damenmode, ob zum Business-Kostüm oder zum praktischen Hosenanzug, ist seit jeher das Seidentuch, wie z.B. von Versace, Valentino oder Hèrmes.
In der Herrenmode ist die Krawatte als Accessoire in vielen Berufssparten noch immer ein unerlässlicher Bestandteil des sogenannten „Dresscodes“. Ein Herrenanzug ohne Hemd und Krawatte ist auch heute noch in den meisten Büros undenkbar. Und so hat die Bekleidungsindustrie aus dem Zwang eine Tugend gemacht. Die meisten Herrenausstatter bieten passend zu ihren Anzügen auch gleich die entsprechende Kollektion an Krawatte – meist aus Seide - an, so z.B. Boss, Britoni, Joop oder Valentino.
Alternativen zur Krawatte sind seidene Einstecktücher, u.a. von Daniel Hechter, Dolce & Gabbana oder Kenzo oder Fliegen, die vorwiegend zum festlichen Anlass getragen werden. Im Gegensatz zur Krawatte und zum Einstecktuch sind sie oft aus Samt, Viskose oder Baumwolle gewebt und wird meist unifarben oder allenfalls dezent gemustert angeboten, z.B. von Meister oder Meisterhand.
In der Geschichte der Bademode hat der Stoffbedarf immer weiter abgenommen, von den Badekostümen und –anzügen, die im 19. Jahrhundert noch den ganzen Körper bedecken mussten, um ihn vor der Sonne und vor neugierigen Blicken zu schützen, bis zur Erfindung des Bikinis im 20. Jahrhundert.
Ganz grob kann man die Bademode unterteilen in die sportliche und in die freizeitorientierte Variante. Die sportliche – auch wettkampftaugliche – Bademode wird dominiert von Schwimmanzügen aus modernsten High-Tech-Fasern. Diese „Lightweight“-Schwimmanzüge, wie von Speedo oder SOLAR angeboten, bestehen aus ultraleichtem Gewebe – daher der englische Ausdruck für Leichtgewicht - das schnell trocknet und im Wasser durch die speziellen Eigenschaften einen geringen Oberflächen- und Reibungswiderstand aufweist. So ausgerüstet soll die Schnelligkeit beim Schwimmen erhöht werden.
In der freizeitorientierten Bademode für Sommer, Sonne und Strand ist modisch nahezu alles erlaubt, was gefällt. Auch hier werden zunehmend ultraleichte Materialien verwendet, die schnell trocknen und zudem noch die bräunende Strahlung der Sonne durchlassen, z.B. die Than Thru-Linie von SOLAR. Männer tragen entweder Badeshorts oder Badeslips (arena, adidas), Frauen haben die Wahl zwischen einteiligen Badeanzügen und Bikinis. Insgesamt dominieren in der Damen-Bademode die floralen Muster, wie von Venice Beach in vielen Farbschattierungen, aber auch Unifarben wie Rot, Dunkelblau oder Schwarz (adidas, arena) sowie Schwarz-Weiss-Kombinationen sind sehr beliebt.
Neben den bekannten Sportartikelherstellern wie adidas, arena oder nike kreieren Modefirmen wie esprit und mexx jährlich Bademodenkollektionen und auch Wäschemarken wie Schiesser, Palmers oder Viva Maria oder Konfektionäre wie Hennes & Mauritz und C & A bieten Badeanzüge, Bikinis und Badehosen an. In der Bademode stellen die berühmtesten Strände der Welt wie die Copacabana (Rio de Janeiro, Brasilien), Bondi Beach (Sydney, Australien) oder Waikiki Beach (Hawaii) die Laufstege dar, von denen die neuesten Trends ausgehen.
In vielen Berufen ist das Tragen von Berufsbekleidung unerlässlich, um den Träger vor Verletzungen oder Schmutz zu schützen. Manche Berufsgruppen sind allein ihrer Kleidung wegen unverkennbar, z.B. der Mann oder die Frau in Schwarz symbolisiert den Beruf des Schornsteinfegers.
Weiße Kittel und Hosen sind medizinischem Fachpersonal wie Ärzten, Schwestern und Pflegern vorbehalten und bestehen meist aus reiner Baumwolle, z.B. von Leiber, Hiza und BP, um eine Reinigung und Desinfektion bei hohen Temperaturen zu gewährleisten. Für OP-Personal bieten die gleichen Herstellerfirmen grüne Spezialkleidung an.
In vielen Berufssparten – in der Fertigung, der Montage oder der Installationsbranche - kommt man mit Schmutz oder Staub in Berührung. Hier ist das Tragen von Overalls oder Kombinationen aus Hosen, Latzhosen und Jacken, die meist aus dunkelblauer Baumwolle gefertigt sind, z.B. von Kempel unerlässlich, da sie strapazierfähig und schmutzunempfindlich sind. Details wie Gesäßtaschen und Zollstocktaschen machen es möglich, Arbeitsutensilien in der Kleidung zu verstauen.
In Berufen im Strassen- oder Schienenbau ist es besonders wichtig, gesehen zu werden. Hierzu gibt es spezielle Warnkleidung aus Polyester und Baumwolle, z.B. von Warntex, die optisch in einer auffälligen Farbe, meist orange, gehalten und mit reflektierenden Streifen versehen ist. Hier reicht das Angebot von Hosen und Westen für den Sommer bis zu Thermohosen und mit Fell wattierten Jacken für den Winter.
Das Tragen von Arbeitsschuhen wird hauptsächlich in der verarbeitenden Industrie durch die Arbeitsschutzverordnungen vorgeschrieben, um die Füsse vor herabfallenden Gegenständen zu schützen. Zu diesem Zweck enthalten die Modelle von Atlas, UVEX, Puma oder Elten Stahl- oder Eisenkappen. Für Mitarbeiter im Office-Bereich gibt es sogenannte Office-Sicherheitsschuhe mit Stahlkappe, die rein optisch wie normale Herrenschuhe wirken. Man unterscheidet bei Sicherheitsschuhen je nach Einsatzort verschiedene Klassen hinsichtlich der elektrischen Isolierung. Besonders bei Arbeiten mit der Möglichkeit, mit Kraftstoffen in Berührung zu kommen, muss eine elektrische Isolierung der Sicherheitsschuhe das Auftreten von Entladungen und Funkenbildung vermeiden.
Die großen Modeschauen in Paris, Mailand und auch Düsseldorf ziehen halbjährlich Tausende von Fachbesuchern und Modeinteressierten an, wenn sie jeweils zeitversetzt zeigen, was die kommende Frühjahr/Sommer oder Herbst/Winter-Damen-Mode zu bieten hat. Welche Rocklänge bevorzugen die Modeschöpfer für die neue Saison? Welche Farben und Muster sind angesagt? Wie ist die Hosenform, schmal oder weit, Röhrenjeans oder Marlene-Hose? Ist die Silhouette natürlich oder trägt man wieder Schulterpolster? Waren die Frauen früherer Epochen oft einem strengen Modediktat unterworfen, so geben die großen Modefirmen und Couturiers wie z.B. Lagerfeld, Armani, Prada oder Chanel eine Vielzahl von Trends vor. Aus diesen Trends kann „frau“ sich je nach Anlass das Passende für ihren Typ heraussuchen.
Die klassische Business-Mode, mit der man im Büro und in der City immer gut angezogen ist, besteht aus Hosenanzügen – unifarben oder im edlen Nadelstreifen-Look, aus Woll- oder glänzenden Techno-Stoffen – z.B. von Windsor, Hugo Boss, Strenesse, Mango, S.Oliver, Esprit Collection oder Mexx. Das klassische Outfit wird mit Hemdblusen von Cecil, C & A, Benetton, Prada, Eddie Bauer, Comma, Zara u.a. komplettiert. Neben der immer aktuellen weißen Bluse finden sich viele Streifenmuster, analog zu Herrenhemden oft in Blau-Weiß-Abstufungen. Ebenso wie der Hosenanzug ist frau mit dem Kostüm, also Rock und Blazer, immer gut angezogen. Schöne Modelle kommen u.a. von Boss Orange Label, Apart, Jil Sander, Biba oder Ouiset. In der Kostüm-Mode herrschen oft die klassischen Farbtöne Schwarz, Grau, Braun oder der Nadelstreifen-Look vor.
Die Jeans ist in der Damenmode ein unverwüstlicher Dauerbrenner, und dies nicht nur in der Freizeit. Kombiniert mit dem Blazer von Kostüm oder Hosenanzug wird aus der Jeans von Replay, Diesel, Calvin Klein, Tommy Hilfiger oder Eddy Bauer sogar ein bürotaugliches Outfit. Besonders figurfreundlich sind speziell für Frauen geschnittene Jeansmodelle, die oft durch die Beimischung von Lycra einen Stretcheffekt haben, z.B. von Levis oder Seven for all Mankind.
Die Herrenmode war lange Zeit das Stiefkind der Mode-Industrie, standen Männer doch immer eher in dem Ruf, in Sachen Mode nicht sehr mutig zu sein. In diesem Bereich hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan, selbst wer von Berufs wegen im Anzug unterwegs ist, hat die Wahl zwischen einer Vielzahl von Schnitten, Stoffen und Farbvarianten, wobei grau nicht gleich grau ist.
Grob hat „mann“ bei Anzügen die Wahl zwischen Einreiher- und Zweireiher-Sakko, wobei ein Einreiher je nach Schnitt meist legerer wirkt als ein Zweireiher. Der klassische graue Anzug kann durch feine Nadelstreifen in Kontrastfarben oder Verwendung leicht glänzender Stoffe neu interpretiert werden, z.B. von Boss, Strellson, Tommy Hilfiger oder Daniel Hechter. Sehr modisch sind leicht taillierte Sakkos von Joop!, Ermengildo Zegna u.a. und durch moderne Webtechniken sind die verwendeten Schurwollstoffe leicht und angenehm zu tragen und weniger knitteranfällig.
Passend zum Anzug ist das klassische Herrenhemd, das es in zahlreichen Kragenabwandlungen gibt, z.B. der Button-Down-Kragen, bei dem der Kragen über der Krawatte mit je einem seitlichen Knopf geschlossen wird und somit immer schön aufliegt oder der Haifisch-Kragen. Hohen Tragekomfort vermitteln Hemden aus Baumwolle bzw. Baumwolle mit Beimischungen, die durch bügelfreie Ausstattung auch praktisch zu reinigen sind, z.B. von Seidensticker oder eterna. Neben dem klassischen weißen Hemd sind unifarbene Hemden in zartem Blau oder Rosé ebenso beliebt wie gestreifte oder dezent karierte in Pastellfarben, z.B. von Strellson, Boss, Calvin Klein, Daniel Hechter, Tommy Hilfiger u.a.. Passend zum schwarzen oder grauen Anzug werden auch intensive Blautöne (z.B. von Joop! oder Strellson) getragen.
Der Klassiker in der Freizeitbekleidung ist auch bei den Männern die Jeans. Der Handel bietet eine große Palette an Jeans von Hell- bis Dunkelblau, von der Karotte bis zur geraden Form verschiedener Hersteller wie Levi’s, Wrangler, Calvin Klein, Diesel, Ralph Lauren oder Lagerfeld, um nur einige zu nennen, an.
Der Hochzeitstag ist einer der schönsten Tage im Leben, entsprechend festlich soll er auch begangen werden. So gehört für viele Frauen das lange, weiße Hochzeitskleid mit Schleier, Brautstrauß, Schuhen etc. einfach dazu. Wahre Träume in Weiß sind aus feinsten Stoffen, wie Organza, Seide oder Satin gefertigt. Hersteller wie Pronovias, Rembo styling, San Patrick, Sincerity, oni onik oder Rosi Strella bieten eine Vielzahl von Modellen für jede „Jahreszeit“ an, ob mit Arm, mit halbem Ärmel oder schulterfrei mit einer Korsage als Oberteil. Korsagen und Oberteile sind oft mit aufwändigen Perlenstickereien verziert, weit schwingende Röcke werden mit Reifröcken getragen, um eine schönere Silhouette zu zeigen. Im Gegensatz dazu zeigen einige Anbieter, u.a. Pronovias, Hochzeitskleider, die durch ihre schlichte Eleganz und Schnittführung, z.B. in der Form eines Etuikleides oder in der ärmellosen Version mit Rollkragenlösung, beeindrucken. Auch ist Weiß längst nicht die einzige Hochzeitsfarbe, edle Farbnuancen wie champagner oder elfenbein komplettieren das Angebot vieler Brautmoden-Hersteller. Anbieter oder Online-Shops haben Basismodelle im Angebot, die dann je nach Wunsch in der passenden Größe der Kundin gefertigt werden.
Zu einer Braut in weiß oder elfenbeinfarben gehört ein Bräutigam im klassischen schwarzen Hochzeitsanzug. Bei Herstellern wie Wilvorst und Masterhand wird der Anzug meist durch eine Weste aus changierendem Material und passendem Plastron ergänzt. Bei den Sakkos herrscht eine etwas längere Schnittführung in Form des klassischen Cuts vor. Festliche Anzüge finden sich bei Boss oder Yves-Saint Laurent, große Versandhäuser wie z.B. Otto bieten in eigenen „Hochzeitsshops“ Brautkleider von Apart oder Laura Scott sowie Hochzeitsanzüge von Lloyd, eterna und Alba Moda an und auch einige Konfektionäre wie C & A führen eigene Hochzeitsmode für Sie und Ihn.
Die aufwändigsten Hutkreationen der Welt kann man bekanntlich auf den Tribünen der Pferderennbahn im englischen Ascot bewundern. Aber auch wer nicht nach Ascot fährt ist gut behütet modisch immer auf dem Laufenden. Viele Outfits werden durch einen Hut erst perfekt. Besonders beliebt sind Filzhüte – entweder aus Woll- oder aus Haarfilz – in verschiedenen Formen und Farben. Für Herren gibt es z.B. von der legendären amerikanischen Hutmarke Stetson „Traveller“-(Woll-) Filzhüte in dunkelbraun oder schwarz, mit breiter und schmaler Krempe. Sehr beliebt ist auch der Trilby aus Wollfilz – wird u.a. von Stetson angeboten. Beim Trilby handelt es sich um eine spezielle Hutform mit einem Aufschlag hinten. Für Damen sind Glockenhüte aus Wollfilz in Schwarz und Braun mit kleiner Schleife das ideale Outdoor- Accessoire, sowohl für elegante als auch für legere Outfits.
Humphrey Bogart hat ihn populär gemacht, den Borsalino, der wohl der bekannteste Hut der Welt ist. In der klassischen Form – natürlich in Schwarz - gibt es ihn noch heute. Der Original-Borsalino wird aus Kaninchen-Haar mit Seidenfutter und Leder-Schweißband von Hand gefertigt. Der Borsalino wird am häufigsten in Verbindung mit einem dunklen Anzug – dunkelblau, schwarz oder Nadelstreifen-Look – getragen. Es gibt ihn auch in der praktischen Traveller-Ausführung in Braun. Dieses Modell kann man ganz einfach zusammenrollen, so dass es bequem ins Reisegepäck passt. Übrigens wird der Borsalino auch von Damen gern getragen.
Cowboy- und Westernhüte gibt es in verschiedenen Materialien und Ausführungen, z.B. aus schwarzem Wollfilz mit Ledergarnitur von Stetson, aus braunem oder anthrazitfarbenem Leder wie der Original australische „Swagman“-Hat von BC Hats, aus durchgefettetem Büffelleder in Braun von Scippis oder aus schwarzem Wollfilz mit Conchos und verstellbarer Krempe von Wrangler. Die Hüte der Cowboys haben spätestens seit Madonna’s Video zu ihrem Hit „Music“ oder der Fernsehserie „McLeod’s Töchter“ auch in die Damenmode Einzug gehalten.
Für unsere Allerkleinsten ist der einteilige Strampelanzug von der Erstlingsgröße (44, 50, 56 cm) bis zu einer Größe von etwa 80 cm immer noch der Spitzenreiter bei der Bekleidung. Mit den Druckknöpfen, die ein schnelles Windelwechseln ermöglichen, sind Strampelanzüge praktisch in der Handhabung und halten das Baby rundum warm und eingepackt. Sie werden mit und ohne Ärmel in verschiedenen Stoffqualitäten, meist aus Nicky-Velours oder Baumwolle angeboten. Große Bekleidungsketten wie Hennes & Mauritz und C & A bieten ihre eigenen Baby-Kollektionen an, wobei Rosa und Hellblau längst nicht mehr die dominierenden Farben darstellen. Schöne Strampelanzüge in vielen Farbstellungen gibt es u.a. auch von Petit Bateau, Prénatal, Kanz, Schiesser, Bob der Bär oder Miniman sowie im Versandhandel, z.B. bei Baby Waltz oder Jako-o. Für das „Darunter“ empfehlen sich Bodies, die praktisch Unterhemd und –hose in einem Teil vereinigen, auch wieder mit den obligatorischen Druckknöpfen zum schnellen Windel wechseln. Für den Sommer werden von Petit Bateau, Schiesser, Sanetta, Liegelind oder Kanz Achsel- oder Halbarmbodies angeboten, für den Winter – besonders für Spazierfahrten im Kinderwagen – kann es ruhig die Langarmversion sein.
Die Bekleidung für Kleinkinder (ab dem Alter von einem Jahr) orientiert sich im Gegensatz zur Säuglingsbekleidung an den großen Vorbildern, was Formen, Materialien und Farben angeht. Die Jeans ist auch hier schon ein begehrtes Kleidungsstück, von S.Oliver, Esprit, Lego, Zara, mexx, Ralph Lauren oder Tommy Hilfiger gibt es Kindermodelle des blauen Denimklassikers. Bei den Kleidern ist die Form des Trägerkleides (z.B. von Tom Tailor, Hennes & Mauritz, Zara) sehr beliebt, da man hierzu je nach Bedarf Kurz- und Langarm-Shirts kombinieren kann. Pampolina, Oilily, Käthe Kruse, Hummelsheim, Cakewalk u.a. bieten festliche bis trachtenorientierte Kleidermode für kleine Mädchen an. Schöne Sweatshirts und Pullover findet man z.B. in den Kinderkollektionen großer Bekleidungshersteller wie C & A, benetton, mexx kids, esprit kids, review (by Peek & Cloppenburg), gap oder S.Oliver.
Wer kennt nicht die Schuhsammlung von Sarah Jessica Parker alias „Carrie“ in der Kult-Serie „Sex and the city“. Treffender ist die Obsession, die man Frauen in bezug auf Schuhe nachsagt, selten beschrieben worden. Aber, Hand auf’s Herz, „frau“ benötigt ja auch mehr als zwei Paar Schuhe pro Saison, oder drei, oder vier … ? Ein Outfit wird eben erst perfekt mit den passenden Schuhen!
Unverzichtbare Begleiter zum Kostüm sind Pumps aus Glatt- oder Veloursleder, sowohl in der runden als auch in der spitzen Form. Bei den von Gabor, Rieker, Prada, Paul Green, Vagabond, Deichmann und Peter Kaiser angebotenen Modellen sind verschiedene Absatzhöhen und –formen erhältlich. In der Freizeit ist mit Sneakern, Schnürschuhen und Slippern von ara, ecco, Clarks, Gabor, Paul Green, Camper oder Rieker Bequemlichkeit angesagt. Für Frauen mit Kontaktallergie gegen bestimmte Gerbstoffe hält Think! bequeme Schuhe bereit, die speziell gegerbt wurden. In der Abendmode können dann die Absätze ruhig etwas höher ausfallen, z.B. mit festlichen Schuhen von Prada, Peter Kaiser, Högl, Audley oder Gabor. Lederstiefel in der ungefütterten Version können eigentlich ganzjährig zu Röcken oder Kleidern getragen werden, z.B. von Belmondo, Deichmann, Prada, Mexx oder Buffalo.
In der Herrenmode dominieren für den Alltag Schnürschuhe aus Glattleder, meist in Schwarz und Braun in runder und spitzer Form, z.B. von Lloyd, Boss, Bugatti, Daniel Hechter, Deichmann, Sioux oder Marc. In der Freizeit passen zur sportlichen Jeans am besten Sneakers, z.B. von Sketchers, Josef Seibel, Mephisto oder Hush Puppies aus Leder oder Veloursleder. Beliebt sind auch „street“-taugliche Laufschuhe von Puma, addidas, Nike oder Kappa.
Beim Kauf von Kinderschuhen ist die Bestimmung der richtigen Größe besonders wichtig. Kinderschuhe, wie z.B. von elefanten (Deichmann, Roland), Däumling, Ricosta, naturino oder Richter sollten aus atmungsaktivem Material – am besten aus Leder oder Veloursleder mit Lederinnensohle – hergestellt sein und eine flexible Sohle haben.
Selbst gestaltete Kleidung liegt im Trend. Dahinter verbirgt sich der Wunsch nach individueller Kleidung, die nicht von der Stange kommt. Die Möglichkeiten, seine eigene Mode zu kreieren sind vielfältig. Man kann seine Kleidung selbst nähen, z.B. Röcke, Kleider, Hemden, Blusen. Der Fachhandel hält neben fertigen Schnittmustern (z.B. Burda) eine große Auswahl an Stoffen und Zubehör wie Knöpfe, Reißverschlüsse etc. bereit. Falls keine Nähmaschine vorhanden ist, gute Einsteiger-Modelle gibt es von Singer, Pfaff oder Bernina.
Auch Stricken ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Mit Stricknadeln und Wolle, z.B. von Lana Grossa kann man u.a. Pullover, Socken oder Westen selbst herstellen. Der Phantasie in Bezug auf Farben und Muster sind hier keine Grenzen gesetzt.
Sehr beliebt sind seit einigen Jahren bedruckte T-Shirts. Prominente wie Madonna, Paris Hilton, Sting oder Gwyneth Paltrow haben es vorgemacht und mit ihren mit Sprüchen, Botschaften oder Glaubensbekenntnissen bedruckten T-Shirts für Furore gesorgt. Das Angebot ist mittlererweile groß und die Möglichkeiten, sein eigenes T-Shirt mit individueller Botschaft oder einem persönlichen Spruch zu kreieren, vielfältig. Bedrucken lassen kann man nicht nur T-Shirts, sondern auch trägerlose Tops, Langarm-Shirts, Hemden, Blusen, Base-Caps oder Sweat-Shirts, und das geht so. Die meisten Anbieter verfügen über eine große Auswahl an bedruckbaren Kleidungsstücken, z.B. von Fruit of the loom oder B & C in verschiedenen Farben. Neben verschiedenen vorgefertigten Motiven gibt man seinen gewünschten Spruch an einschließlich der Schrift und der Schriftfarbe, und schon kann’s losgehen. Nur wenige Zeit später ist das T-Shirt oder Sweat-Shirt mit der ganz individuellen Botschaft fertig. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, ein Motiv oder eine Aussage auf spezielle Folie drucken zu lassen und diese dann zu Hause selbst auf ein bereits vorhandenes Kleidungsstück zu bügeln.
Übrigens sind solche Textilien ein ideales Geschenk für Freunde und Verwandte.
Wer regelmäßig Sport treibt, beugt Herz- und Kreislauferkrankungen vor, stärkt sein Immunsystem und vermeidet Übergewicht. Lauftraining wie z.B. Jogging wird von vielen Sportärzten als ideale Bewegungsform, die jeder ausüben kann, angesehen. Beim Jogging oder auch dem Nordic Walking, das in den letzten Jahren viele Anhänger gewonnen hat, kommt es auf die richtige Kleidung an. Für den Sommer werden z.B. von Nike, Puma, adidas, Falke, odlo oder Unlimited knielange Hosen mit atmungsaktiven Mesh-Einsätzen oder Shorts aus Polyester mit Lycra-Beimischungen und zur Sicherheit mit Reflektorlogos versehen, angeboten. Für den Winter sind sowohl Tights – enge lange Hosen – als auch weitgeschnittene Laufhosen erhältlich. Für den Sommer genügen T-Shirts aus atmungsaktiven Materialien, wie z.B. von Nike, Unlimited, Puma u.a.. Bei winterlichen Temperaturen kann auf eine Jacke beim Laufen, z.B. von adidas oder Gore Running wear aus winddichtem, wasserabweisendem und atmungsaktivem Material nicht verzichtet werden. Bei Bedarf kann das Lauf-Outfit durch Funktionsunterwäsche wie von Spyder, Falke oder Unlimited mit wärmeleitenden Eigenschaften ergänzt werden.
Die Auswahl der richtigen Schuhe ist sehr wichtig. Laufschuhe, wie sie von Nike, Asics oder Adidas angeboten werden, sind so gefertigt, dass sie die Belastung der Gelenke, die vor allem beim Laufen auf hartem Untergrund auftritt, auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht z.B. durch Gel-Ausstattung. Zudem soll durch die Ausformung und die verwendeten Materialien ein federndes Abrollen gewährt werden. Wer beim Kauf unsicher ist, kann bei vielen Sportartikel-Anbietern erst einmal durch einen Probelauf auf einem speziellen Laufband seinen individuellen Auftritt testen.
Für den Indoor-Bereich, z.B. zum Training im Fitness-Studio empfehlen sich Multifunktionsschuhe aus atmungsaktivem Material, z.B. von asics und unlimited. Auch für diesen Zweck werden Modelle mit Gel-Dämpfung zur Schonung der Gelenke angeboten.
Die typische Baggy-Hose, d.h. die Hose mit dem tiefsitzenden Schritt, das T-Shirt von Wasabi Wear oder die Jacke von Freeman T. Porter, all diese Kleidungsstücke kann man als Szene- oder Clubwear bezeichnen, die ihren Hauptursprung im Aufkommen der Techno-Kultur während der 90er Jahre hatte. Auch heute noch wird aktuelle Club- und Szene-wear maßgeblich durch die Musik-Kultur, wie Rap, Techno und Trance beeinflusst. Beliebte Marken sind z.B. neben den bereits erwähnten Homeboy, Wasabi Wear oder Freeman T. Porter z.B. auch Mogul, PsychoCowboy, aber auch Diesel, G-Star, Replay oder Jack Jones sind angesagte Labels.
Bei Schuhen sind Buffalo, Chucks, Converse, Retro-Schuhe von Adidas, Dockers, fornarina oder Oxmox im Trend. Jeans von Seven for all mankind, die zum Teil mit Swarowski-Kristallen verziert sind und durch hüftbetonte Schnitte bekannt sind, genießen ebenso Kultstatus wie die von Cip & Baxx oder Miss Sixty. Auch mit T-Shirts von De Puta Madre, Hemden von Kazz Independent oder Kleidern von Blutsgeschwister ist man für jedes Rave-, Techno- oder Club-Event gerüstet. Dolce & Gabbana und Gucci sind die Top-Designer, die im Rahmen der Club- und Szene-Wear ebenfalls trendy sind.
Der Bekleidung der Skater und Snowboarder abgeschaut sind Outfits von Stüssy, Chiemsee, Sweat-Shirts von No Fear, Dickies oder Carhartt und Hosen von Timezone, Southpole, South Side und Alien. Schöne Pullover kommen von Protest, Napapijri oder Vacuum.
Szene-Wear umfasst auch den Bereich der Mode, die vom Gothic-Stil inspiriert ist. Auch hier beeinflussen sich Mode und Musik wechselseitig. Im Gothic-Stil werden bestimmte Fetisch-Moden wie Miederoberteile, aber auch Lack und Leder als Materialien aufgegriffen. Andere Kleidungsstücke sind eher an mittelalterlichen Outfits orientiert, wie z.B. lange Kleider aus rotem, schwarzem und grünem Samt, schwarze Miederkleider mit Tüllrock und Stulpen oder Kutschermäntel.
Längst sind Taschen keine reinen Gebrauchsgegenstände mehr. Die Tasche hat sich vielmehr zu einem wichtigen modischen Accessoire entwickelt. Und so finden sich in jeder Saison neue Modelle auf den Catwalks und in den Läden, die den jeweiligen Modetrends folgen. Dabei ging der Trend in letzten Jahren weg von kleinen Taschen hin zu großen Modellen, in denen man alles verstauen kann, was man oder frau so braucht. Neben Geldbörse, Schlüssel und Make-up-Utensilien muss die Tasche oft Platz bieten für das Handy, den Planer und wichtige Unterlagen.
Nach wie vor ist Leder das beliebteste Material für Taschen. Bei den Farben geben Braun und Schwarz den Ton an. Sie passen sich jedem modischen Outfit an und sind in ihrer zeitlosen Eleganz nicht nur city-, sondern auch bürotauglich, wie von bree, Mandarina Duck, Goldpfeil oder Picard. Besonders praktisch werden die Taschen durch Extras wie Stiftehalter, Einsteckfächer für Kreditkarten und integrierten Schlüsselanhänger. Wer’s gerne Ton in Ton mag, der findet Ledertaschen in aktuellen Trendfarben wie Lila-, Blau- und Grüntönen, z.B. von Joop! oder Prada. Auch der Antik- oder Vintage-Look schlägt sich in der Farbgestaltung aktueller Taschenkollektionen nieder.
Den Fahrradkurieren abgeschaut sind die Kuriertaschen, die mit ihren ungewöhnlichen Materialien und Farbgebungen immer mehr Anhänger finden. Sie werden aus recycletem, Segeltuch, Filz oder Planen gefertigt und sind mit Extras wie Halterungen für den MP3-Player ausgestattet, z.B. von 360° und Vaude. Kuriertaschen sind sowohl für die Freizeit, als auch für Schule und Beruf geeignet.
Bei Schulanfängern gehören Bücher, Hefte und Federmäppchen noch in den Ranzen. Hier sollte die Funktion im Vordergrund stehen. Für Grundschulkinder werden eine Reihe von Ranzen angeboten, die wichtige Kriterien wie Bequemlichkeit durch gepolsterte Schulterriemen, reflektierende Streifen zur Sicherheit im Straßenverkehr und geringes Eigengewicht erfüllen, z.B. von Scout, O’Neill, For You, Jako-o u.a.
Man kennt sie aus volkstümlichen Theaterstücken und vom Münchner Oktoberfest: die Trachten-Mode. Ursprünglich als Bezeichnung für traditionelle und regionale Bekleidung gebraucht, verbinden wir Trachten meist mit bayrischem Brauchtum, weil sich hier das Dirndl für Frauen und die Lederhose für den Mann großer Beliebtheit erfreuen. Das Dirndl besteht traditionell aus einer Dirndlbluse, einem Mieder-Oberteil, das über der Bluse getragen wird, einem Rock und einer Schürze. Dirndl werden in allen möglichen Farbstellungen von sand bis schwarz angeboten, die Dirndl-Blusen sind meist aus weißer Baumwolle. Oft weisen Schürze und Mieder traditionelle Muster wie z.B. Rosen auf. Von Herstellern wie Angermaier, Pöllinger, Wenger oder Stockerpoint sind Dirndl mit knöchellangem Rock und Schürze, sowie Midi-Dirndl (Knielänge) und Mini-Dirndl erhältlich. Für Herren ist die Kniebundhose aus Leder, meist Wildbockleder, das bekannteste Kleidungsstück aus der Trachtenmode. Sie wird sowohl mit Gürtel als auch mit Hosenträgern getragen. Als Oberbekleidung trägt „mann“ Trachtenhemden, z.B. von Stockerpoint in Blockkaro rosa/weiß oder unifarben mit Kragen oder Stehkragen.
Zur Trachtenmode gehört der Janker. Diese Trachtenjacke kann aus Schurwolle oder Leder gefertigt sein und wird oft mit Wappen- oder Hirschhornknöpfen geschlossen. Von Stapf sind z.B. kragenlose Modelle mit kontrastfarbenen Kanten für Damen erhältlich. Im Handel erhältlich sind auch Modelle aus Ziegenvelours (z.B. Meindl) mit goldfarbenen Knöpfen. Strickjacken mit Revers und Hirschhornknöpfen, die der Trachtenmode entlehnt sind, wie z.B. von Luis Steindl, veredeln jedes Jeans-Outfit und machen auch in Kombination mit bunten, weitschwingenden Röcken eine gute Figur. Auch für Herren werden Reversjanker (z.B. von Leichtfried) aus Loden angeboten, die sich nahezu mit jedem Freizeitlook kombinieren lassen.
Traditionell werden zur ledernen Kniebundhose Haferlschuhe getragen, z.B. von Stockerpoint. Die robusten Lederschuhe werden seitlich geschnürt. Zum Dirndl passen am besten die Schnürstiefel aus Leder oder Schnürstiefeletten in einer Kombination aus Leinen und Leder (Stockerpoint).
Ob zu Ostern, Weihnachten oder zum Geburtstag – auf der Liste der beliebtesten Geschenke stehen Uhren und Schmuck ganz oben. Bei den Damenuhren dominieren die Modelle mit Edelstahlarmband, entweder als Gliederarmband, als Kette oder als Armreif, z.B. von Fossil, Junghans, Esprit oder Guess. Auch bei den Herren überwiegen Gliederarmbänder aus Edelstahl, wie von Fila, Citizen und Casio. Aber auch Leder, z.B. in Fliegeroptik von Fossil oder mit Krokoprägung wie von DKNY liegen im Trend. Beliebt sind auch Modelle mit schwarzen Ziffernblättern, wie von Junghans oder Skagen, ebenso gerne werden bei Damenuhren pastellige Töne (Fossil, Esprit) sowie kräftige Blautöne (Skagen) nachgefragt. Edle Damenuhren weisen teilvergoldete bzw. Gold-Armbänder und Goldgehäuse mit Saphirglas oder Brillantenbesatz auf, wie z.B. von Dugena, Ebel, Cartier oder Bulgari. Die bekannte Swatch-Uhr ist für Herren und Damen mit den gewohnt bunten Armbändern erhältlich.
Voll im Trend liegen mechanische Uhren, z.B. von Lange & Söhne, Glashütte, Nomos oder Patek Philippe, deren Herstellung auf einer langen Tradition beruht. Sie sind wahre Kunstwerke der Uhren- und Feinmechanik, was sich auch in den Preisen niederschlägt. Aus solchen Uhren werden Familienstücke, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Beim Schmuck sind modische Ketten, Armbänder und Ringe aus Silber mit Zirkonia oder bunten Swarowski-Kristallen sehr beliebt, z.B. von Esprit, s.Oliver, Fossil, Benetton oder mexx sehr beliebt. Beim klassischen Damenschmuck aus Gold funkeln Brillanten und Diamanten an Colliers und Halsketten, z.B. bei Bulgari und Wempe. Auch der einkarätige Diamant, der Solitär als Einsatz in einem Ring (Christ), ist in der Hitliste der Geschenke ganz oben angesiedelt. Ebenso begehrt sind Edelsteine wie Smaragde und Saphire, z.B. in Ringe und Armbänder von Chopard und Wempe eingefasst.
Die Mode fürs darunter ist so vielfältig wie die Oberbekleidung. Durch die Zunahme von Kontaktallergien und Meldungen über Schadstoffe in Textilien ist es den meisten Menschen gerade bei der Unterwäsche wichtig, auf hautfreundliche Materialien zu achten. Und so erlebt Baumwollunterwäsche, die man früher mit nur mit Feinripp verband und als altmodisch und spießig empfand, in den letzten Jahren ein Comeback. Zu Recht, denn zeitgemäße Baumwoll-Unterwäsche von Herstellern wie Schiesser, Mey, Calida oder Triumph verbindet Komfort und Bequemlichkeit mit schönen Schnitten und hautfreundlichem Material. Besonders beliebt ist Baumwoll-Unterwäsche, die sich ohne auftragende Seitennähte und mit flachen und saumlosen – „seamless“ – Abschlüssen auch unter engen Hosen und Pullovern unsichtbar macht. Als Verzierung wird oft mit Glanzpaspeln oder Spitzeneinsätzen gearbeitet. Durch Beimischungen von Lycra, u.a. von Playtex, Sloggy und Dorina bleibt die Wäsche auch nach häufigem Waschen elastisch und formstabil, das gefürchtete „Ausleiern“ gehört somit der Vergangenheit an. Ebenfalls sehr hautfreundlich ist Unterwäsche aus Modal, einem Material, das ähnliche Eigenschaften wie die Baumwolle aufweist. Die für Damen angebotenen Slipformen reichen vom knappen String über Jazz Pants, Rio-Slips mit hohem Beinausschnitt bis zum klassischen Taillenslip.
Auch bei Herren ist in der Unterwäschemode Baumwolle ein beliebtes Material. Auch hier reicht die Palette von klassischem Feinripp bis zu mercerisierter Baumwolle. Für hohen Tragekomfort sorgen auch hier oft Beimischungen von Lycra. Gerade unter Oberhemden tragen viele Männer gerne Unterhemden, vom Schiesser, Mey oder Calida u.a. werden sowohl Achselhemden als auch Modelle mit kurzen Armen angeboten. Bei den Unterhosen reicht die Palette von weiten Boxer-Shorts aus karierter Baumwolle bis zu Shorts und Retro-Shorts oder Midi-Slips mit und ohne Eingriff, z.B. von Calvin Klein, Hom, Diesel, Dorina und Joop!. Spezielle Sportunterwäsche erhält durch Beimischung spezieller Microfasern zur Baumwolle besonders atmungsaktive Eigenschaften und sorgt für einen schnellen Feuchtigkeitstransport, so dass sie auch bei größter Anstrengung angenehm kühl auf der Haut bleibt.