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Beim Bau eines Hauses müssen heute bestimmte Wärmeschutzvorschriften beachtet werden, vor allem dann, wenn man Zuschüsse im Rahmen von Förderprogrammen zum energiesparenden Bauen in Anspruch nimmt. Bei ständig steigenden Energiepreisen kann man z.B. mit Energie-Sparhäusern schon bei der Wahl der Baustoffe eine Vielzahl von Einsparmöglichkeiten schaffen. Geringerer Energieverbrauch schont auch die Umwelt, da durch den geringeren Einsatz von fossilen Brennstoffen wie Erdöl und Gas weniger Schadstoffe ausgestoßen werden.
Ein idealer Baustoff für Niedrig-Energiehäuser sind Steine aus Porenbeton bwz. Gasbeton (Hansa, Meier, Xella u.a.). Ihre Energiewerte sind so gut, dass sie ohne zusätzliche Wärmedämmung auskommen, das macht sie zudem günstig. Da die Steine innen vollständig mit mineralischen Dämmstoffen aufgefüllt sind, erhält man beim Bauen mit Porenbeton zusätzlichen einen hohen Schallschutz. Ein Niedrig-Energiehaus darf pro qm Wohnfläche nicht mehr als sieben Liter Heizöl im Jahr verbrauchen. Diese Anforderung wird auch beim Bauen mit Styroporsteinen (z.B. von Styro-Stone), einem bewährten Baustoff, erfüllt. Auch Holz ist nicht nur beim Innenausbau ein beliebter Baustoff, zumal es sich hierbei um einen natürlichen, nachwachsenden Rohstoff handelt.
Der Umweltschutz muss nicht an der Haustür enden. Beim Innenausbau oder der Nachrüstung eines Hauses, das nicht den modernen Wärmeschutzverordnungen entspricht, können eine Vielzahl von Ökobaustoffen genutzt werden. Zur Wärmedämmung können beispielsweise Dämmmatten aus Schafwolle, z.B. von Daemwool oder Doschawolle eingesetzt werden. Nach dem Vorbild der Natur sorgen sie für ein gesundes Raumklima ohne schädliche Ausgasungen. Hanf ist ein natürlicher nachwachsender Rohstoff, der sich für die Herstellung von Wärmedammmatten, wie z.B. von Hock, Rowa oder Sachsenleinen, eignet. Relativ neu ist die Verwendung von Baumwolle als Material für Wärmedämm-Produkte, z.B. von Isocotton. Allen hier aufgeführten Werkstoffen ist gemein, dass durch ihren Einsatz die Umwelt und somit die natürlichen Ressourcen im Sinne eines nachhaltigen Umgangs geschützt werden.